Mount Parahaki/Whangarei, der nächste Morgen, Februar 1920

 

Vivian hatte schlecht geschlafen und war bereits am frühen Morgen aufgewacht. Sie war völlig durcheinander, doch als sie einen prüfenden Blick auf ihre Uhr warf, wusste sie, was sie zu tun hatte. Es war sieben Uhr in der Frühe, und wenn sie sich beeilte, war sie aus dem Haus, bevor Fred sich auf den Weg machte. Es war ihre Geschichte, nicht seine, und die ging ihn nicht das Geringste an!

  Um halb acht stand sie bereits fertig angezogen an der Straße und eilte los. Dabei wandte sie sich ständig um, weil sie befürchtete, dass Fred sie verfolgen könnte. Als sie sich zum wiederholten Male nach hinten umsah, meinte sie, einen Schatten in einem Hauseingang verschwinden zu sehen. Das kann nicht Fred sein, mutmaßte sie. Der würde sich kaum vor ihr verstecken, sondern ihr eher hinterherlaufen, um sie einzuholen. Sie beschleunigte ihren Schritt. Am Fuß des Berges angekommen, zögerte sie. Als sie das undurchdringliche grüne Buschwerk vor sich aufsteigen sah, wollte sie beinahe den Mut verlieren. Wie sollte sie sich durch das Dickicht schlagen? Doch dann entdeckte sie einen Weg, der hinaufführte. Erleichtert begann sie mit dem Aufstieg. Allerdings beherzigte sie den Rat des Maori nicht, die Natur zu beiden Seiten zu bewundern. Im Gegenteil, sie bewegte sich fast im Laufschritt, weil alles so furchtbar fremd war. Es roch intensiv, aber Vivian wusste nicht wonach. Und von allen Seiten erklangen die unterschiedlichsten Vogelstimmen. Das war ein Gezwitscher, Getriller, Pfeifen und Schnattern. Doch plötzlich meinte sie, menschliche Schritte zu hören, aber sie wandte sich nicht um. Die pure Angst kroch ihr den Nacken herauf. Auf dem Rückweg nehme ich mir die Zeit, alles in Ruhe anzusehen, beschloss sie, während sie ihr Tempo noch einmal steigerte.

  Keuchend kam sie am Gipfel an und legte eine kleine Pause ein. Was sie nun erblickte, wollte ihr schier den Atem rauben. Unter ihr lag malerisch der Ort Whangarei mit seinem Hafen. Sonnenstrahlen funkelten auf dem Meer wie die Sterne am Himmel einer klaren Sommernacht. Vivian konnte sich nur schwer von diesem Anblick losreißen, und es war allein ihre Neugier, die sie schließlich weitereilen ließ. Da sah sie auch schon einen Zaun auftauchen und näherte sich ihm neugierig. Dahinter waren sowohl fensterlose Hütten als auch ein paar wenige kleine weiße Holzhäuser mit roten Dächern zu erkennen.

  Vivian klopfte das Herz bis zum Hals, als sie das Innere der Umzäunung betrat. Dieses merkwürdige Dorf erinnerte sie mehr an eine Festung als an eine ländliche Idylle. Auch hier drinnen war der größte Teil der alten Hütten noch einmal umzäunt. Bis auf einen in der Ferne bellenden Hund war es gespenstisch still.

  Suchend blickte sie sich um. Was hatte Matui Hone Heke gesagt? Ein Haus, gebaut nach der Art der Pakeha, aber mit Schnitzereien verziert. Sie drehte sich einmal im Kreis, um das richtige Haus zu finden, als eine bekannte Stimme hinter ihr rief: »Vivian, hier sind wir!«

  Sie fuhr wie ein Blitz herum und sah Fred aus dem Fenster eines der kleinen neueren Holzhäuser winken, dessen Fassade genauso verziert war, wie der Alte es beschrieben hatte.

  »Das darf doch nicht wahr sein!«, stieß sie empört hervor, als sie einen gut gelaunten Fred erblickte.

  »Ich wollte dich nicht stören. Da bin ich schon mal losgegangen, Schwesterherz!«, rief er betont fröhlich.

  Vivian ballte die Fäuste. Na warte, dachte sie und ging wütend auf das Haus zu. Nicht nur, dass er vor ihr auf dem Berg angekommen war, sondern dass er jetzt auch noch vertraut »auf Verwandtschaft« machte, um den Maori zu täuschen, brachte ihr Blut in Wallung. Sie wollte ihm gerade an den Kopf werfen, dass er ein Mann ohne Moral sei, als sich die Haustür öffnete und Matui nach draußen trat.

  »Kommen Sie herein«, bat er sie höflich. Er benimmt sich wie ein englischer Gentleman, schoss es Vivian erstaunt durch den Kopf. Er wirkte wesentlich distanzierter als am Tag zuvor.

  Sie schluckte ihren Zorn auf Fred hinunter und betrat das kleine Haus, das auf den ersten Blick anheimelnd und gar nicht fremdartig wirkte. Die Küche, in die Matui sie jetzt bat, war hell und freundlich. Der Boden bestand aus grünlich angemalten Holzdielen, die schon etwas abgeschabt waren. An der Wand befand sich ein Vorratsschrank, der auf hohen Füßen errichtet war. Wahrscheinlich, damit sich keine Tiere an der Nahrung zu schaffen machen, mutmaßte Vivian. In der Mitte der geräumigen Küche standen ein großer Tisch und vier Stühle. Auf einem saß Fred, der sie gewinnend anlächelte, als wäre gar nichts zwischen ihnen vorgefallen. Vor ihm stand ein Teller mit dampfendem Essen.

  »Möchten Sie auch von meinem Hangi probieren?«, fragte der Maori. Vivian nickte, denn sie merkte plötzlich, wie hungrig sie war.

  »Fleisch mit Gemüse aus dem Erdofen«, erklärte ihr Fred immer noch lächelnd, kaum dass Matui das Zimmer verlassen hatte. »Er holt es von draußen.«

  »Wie kannst du mich nur so hintergehen?«, fauchte Vivian, statt auf seine zur Schau gestellte Unbeschwertheit einzugehen.

  »Was sollte ich denn sonst machen? Du wolltest nicht, dass ich dich begleite, und wenn ich nach dir hier eingetroffen wäre, hättest du womöglich Unsinn über mich verbreitet. Aber es wäre schön, wenn wir uns wieder vertragen würden«, säuselte er und setzte eine Unschuldsmiene auf.

  Das machte Vivian nur noch wütender. Wollte er damit überspielen, dass er gerade dabei war, den Maori zu betrügen? Aber sie fiel nicht auf seinen Charme herein.

  »Du musst doch mächtig schwitzen bei dem Gedanken, dass ich ihm die Wahrheit sagen könnte. Aber keine Sorge, ich halte den Mund. Wenn jedoch nur ein Wort von diesem Gespräch nach draußen dringt, dann ...«

  »Du drohst mir ja schon wieder. Und ich dachte, du wolltest so gern zur Zeitung. Mit der Einstellung wird das wohl nichts.« Nun lächelte Fred nicht mehr, und seine Stimme war schneidend scharf.

  »Ach, das würde ich nicht sagen. Ich könnte sicherlich einen guten Artikel verfassen über die Lügen im Hause des Bischofs ...« Vivian unterbrach sich hastig, als der alte Maori mit einem vollen Teller in der Hand zurückkehrte.

  »E kai ra«, sagte er freundlich, nachdem er ihr das Essen hingestellt hatte. Vivian bedankte sich, denn ohne seine Sprache zu verstehen, wusste sie, dass sie es sich schmecken lassen sollte.

  Gierig langte Vivian zu und war erstaunt, wie gut ihr das Gemüse schmeckte, das sie entfernt an Kartoffeln erinnerte und das sie noch nie zuvor genossen hatte.

  »Was ist das?«, fragte sie Matui.

  »Das sind Kumara. Ihr nennt es Süßkartoffeln. Meine Vorfahren haben sie aus Polynesien mitgebracht. Die Pakeha waren ganz versessen darauf. Wir haben, nachdem sie in unser Land kamen, gern Handel mit ihnen getrieben. Bis sie uns immer mehr von unserem Land abgeschwatzt und uns schließlich von überall vertrieben haben.« Die letzten Worte klangen bitter.

  »Stammen Sie aus diesem Dorf?«, fragte ihn Fred, was ihm Vivians bitterbösen Blick einbrachte. Er will das doch nur für seinen Artikel benutzen, dachte sie zornig, aber wie sollte sie das verhindern? Dazu hätte sie ihn an den Maori verpetzen müssen, und das brachte sie einfach nicht fertig.

  »Nein, mein Junge, mein Stamm, ein sehr kleiner Stamm, kam aus der Nähe von Tauranga, doch er wurde von feindlichen Kriegern ausgerottet. Bis auf mich und ...« Er stockte. »Ich werde euch die Geschichte von den Überlebenden dieses Überfalles erzählen, aber dieses Dorf hier ist ein Pa, eine der letzten alten Maori-Festungen. Hier lebte einst ein anderer stolzer Stamm, aber nun sind die Menschen in alle Winde verstreut. Nachdem das Dorf verwaist war, bin ich mit ein paar Getreuen hierhergekommen. Mit Brüdern und Schwestern, denen wie mir in den Orten der Pakeha und in deren Nachbarschaft die Luft zum Atmen fehlte. Maori, die wie ich im Einklang mit den Kräften der Natur leben müssen. Außer mir wohnen nur noch wenige Alte hier oben. Die Jungen zieht es nicht mehr hierherauf. Das Haus habe ich selbst gebaut. Allerdings ganz nach Art der Pakeha. Ich kann leider nicht mehr in dunklen Hütten leben wie meine Ahnen. Und vielleicht zeige ich euch nachher sogar unseren Versammlungsraum und das alte Vorratshaus, das ich aber nicht mehr benutze. Das Essen jedes Mal herzuholen ist zu anstrengend für mich. Wenn ihr wollt, zeige ich euch meine Schnitzereien. Und den Friedhof...« Wieder unterbrach er sich und blickte in die Ferne. Ein Schleier der Trauer hatte sich über seine sonst so wachen und blitzenden Augen gelegt.

  Vivian war verunsichert. Es überkam sie wieder jenes Gefühl, das sie bereits von ihrer Begegnung auf der Wiese kannte. Das Gefühl, ihn zu stören, weil er in eine ferne Welt abgetaucht war, zu der allen anderen der Zugang verwehrt war. Als würde er manchmal bereits ins Jenseits hinübergleiten ... Vivian fröstelte.

  Ihr Blick traf den von Fred. Auch er machte einen ratlosen Eindruck.

  Doch ganz plötzlich wandte sich Matui ihnen wieder zu und sagte mit klarer Stimme: »Um euch diese Geschichte zu erzählen, brauche ich die Kraft der Ahnen. Erschreckt nicht, wenn ich sie zu mir hole. Ich muss mich mit ihnen verbinden, wie es unsere Krieger früher getan haben.«

  Langsam erhob sich der alte Mann und griff nach einem geschnitzten länglichen Stock. Dann zog er seine Schuhe aus und ging ein wenig in die Hocke, die Beine weit auseinandergestellt, die nackten Füße fest auf den Boden gestemmt. Einen Augenblick lang verharrte er so, während er die Muskeln anspannte. Dabei veränderte sich auch sein Gesichtsausdruck. Alles straffte sich, und wie von Zauberhand bekam er die Züge eines jungen Kriegers mit gefährlich funkelnden Augen.

  Vivian zuckte zusammen, als sich seiner Kehle ein lauter Schrei entrang, dann ein weiterer. Dazu stampfte er mit den nackten Füßen auf den Boden, breitete die Arme aus und reckte sie zum Himmel, so als würde er nach etwas greifen. Das wiederholte er ein paarmal, während er in einen unheimlichen Sprechgesang verfiel und den Stock vor sich herumwirbelte. Zwischendurch schnitt er Grimassen, wobei er die Zunge bis zum Kinn herausstreckte. Wenn nicht alles von solcher ursprünglichen Kraft durchdrungen gewesen wäre, Vivian hätte es vielleicht lächerlich gefunden, aber so flößte ihr das Gebaren des Alten Respekt ein.

  Dann blieb er still stehen und schloss die Augen. Binnen weniger Augenblicke veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er war wieder der alte Mann mit dem schwarzen Tattoo, das sich in Falten über sein Gesicht legte. Nun öffnete er die Augen. Auch diese gehörten wieder Matui Hone Heke, dem alten Mann, der, wie er von sich selbst sagte, eigentlich gar nicht mehr leben durfte.

  »Nun kann ich euch die Geschichte erzählen. Ich weiß, dass ihr beiden die Richtigen seid. Ja, mehr noch, ich bin mir sicher, dass ihr geschickt worden seid, um mir zu helfen, der richtigen Person einen Ehrenplatz vor der Kirche zu geben.«

  Vivian kämpfte mit sich selbst. Sollte sie wirklich zulassen, dass Fred Matuis Enthüllungen lauschte? Obwohl sie doch genau wusste, dass er es später in reißerischer Verpackung vor der Öffentlichkeit ausbreiten würde? Nein, sie musste ihn zwingen, einen Schwur abzulegen, den er nicht so ohne Weiteres zu brechen wagte.

  »Haben Sie eine Bibel?«, fragte Vivian den Maori.

  Er runzelte die Stirn und sagte in harschem Ton: »Nein!«

  Vivian sah ihn forschend an. »Worauf würden denn die Maori einen Schwur ablegen?«

  »Bei den Ahnen«, erwiderte er.

  »Gut, dann schwöre ich bei den Ahnen, dass ich nichts, was hier geschieht und gesagt wird, einem Dritten verraten werde.« Sie hob den Blick und sah Matui unverwandt in die Augen.

  »Tamahine«, flüsterte er gerührt.

  Vivian überlegte kurz, ob sie ihn bitten sollte, die Worte zu übersetzen, aber sie traute sich nicht, diesen innigen Moment mit einer solchen Frage zu zerstören. Es fiel ihr schwer, den Blick von seinen gütigen Augen loszureißen, die ihr so viel Geborgenheit vermittelten.

  Nachdem ihr das gelungen war, wandte sie sich kämpferisch an Fred. »Und jetzt du!«, forderte sie. Es wunderte sie, wie leicht es ihr inzwischen fiel, ihn in diesem vertraulichen Ton anzusprechen. So, als wäre er wirklich ihr Bruder.

  Fred biss sich auf die Lippen und schwieg.

  »Wenn du dir nicht sicher bist, mein Junge, dann ist es besser, ihr geht jetzt«, erklärte der Maori, und er klang traurig. »Dann bist du nicht reif genug, die Wahrheit zu erfahren. Und ich möchte nicht noch einmal den gleichen Fehler machen.«

  Fred atmete tief durch. »Ich verspreche, dass kein Wort nach draußen dringt«, murmelte er so hastig, dass er kaum zu verstehen war.

  Vivian warf ihm einen warnenden Blick zu. Darin stand die Botschaft geschrieben, dass er sich vorsehen möge, weil sie sonst auch unbequeme Wahrheiten ausplaudern würde.

  Fred aber hielt ihrem Blick stand. Der Spott in seinen Augen war unübersehbar. Vivian erschauderte. Was, wenn er so skrupellos war, seiner Zeitung eine Geschichte zu liefern, die seine Karriere beförderte, selbst auf die Gefahr hin, dass sie seine wahre Herkunft verriet? Was, wenn es ihm beruflich gar nicht schaden würde, weil er ja ohnehin bald der Schwiegersohn des Zeitungschefs sein würde? Und vor allem - was wäre, wenn er längst ahnte, dass sie, Vivian, ganz gleich, wie gemein er sich in dieser Sache verhielt, ihre Drohungen niemals wahrmachen würde? So tief konnte sie gar nicht sinken, einen anderen derartig zu denunzieren.

  So blieb ihr nur noch eines: die stille Hoffnung, dass Fred im Grunde seines Herzens doch jener Mann war, für den sie ihn am Anfang gehalten hatte. Aufrichtig, geradlinig und liebevoll.

 

 

Der Schwur des Maori-Mädchens
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